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TT tut nicht weh.
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Alles rund um den Segment, -Gleis, -u. Straßenbau inkl. Geländekörper und Elektrik

Nachdem das Streckengleis nebst Anschlusssweiche verlegt war, wollte ich mein Werk auch im Fahrbetrieb testen. Doch da ich ungerne Provisorieren errichte (die halten zu lange), war es nun an der Zeit, über die Elektrik meiner Segmentgruppe nachzudenken.

Als Erstes brauchte ich Klarheit darüber, welche Verbraucher es gibt bzw. geben könnte. Meine unten geschilderten Überlegungen schließen - hoffentlich - alle Eventualitäten mit ein. Ob alles auch tatsächlich umgesetzt wird, steht noch in den Sternen. Doch ich möchte die Elektrik später nicht nach -oder umrüsten müsssen.

Veränderliche Spannungen (regel -u./o. umpolbar):

1. Streckengleis

Das gesamte Streckengleis, inklusive Anschlußweiche W11, liegt ständig an der Lokfahrspannung. Diese wird bei mir durch eine Impulsbreitenregelung erzeugt, alternativ kann auch digital gefahren werden. Alles was hinter der W11 liegt, wird schaltbar eingespeist.


2. Weichenstraße & Abstellgleise

In den Abstellgleisen soll mit einem Traktormodell rangiert werden. Dieses Modell wird eine Fahrspannung von <= 6V haben und soll über die Schienen gespeist werden. Ein Kontakt mit der Lokspannung von 12V dürfte für den Traktor tödlich enden. Von daher soll es zwei Betriebsmodi geben: Lok -o. Traktorbetrieb. Im Lokbetrieb sind alle Gleisbereiche mit der Fahrspannung verbunden, im Traktorbetrieb liegen die Abstellgleise an Traktorspannung, die Weichenstraße dagegen wird spannunglos. Die Umschaltung soll mit einem einzigen Schalter erfolgen, Folgeschaltungen sollen mittels Relais realisiert werden. Beim Wechsel von Traktor zu Lokbetrieb soll eine Gleisbesetztmeldung warnen, wenn noch Verbraucher (evtl. Traktor?) in den Abstellgleisen stehen. Die endgültige Umschaltung muss nach Sichtprüfung separat bestätigt werden.


3. Schiebebühne (Ein/Aus u. Fahrtrichtungsumkehr)
4. Seilbahn (
Ein/Aus; (Fahrtrichtungsumkehr optional))

Beide Verbraucher erhalten ein konstante Spannung, da sie mit immer gleicher Geschwindigkeit betrieben werden. Eine Fahrtrichtungsumkehr für die Seilbahn ist zwar prinzipiell nicht nötig, scheint aber für den Störungsfall sinnvoll und wird zumindest vorbereitet.


Schaltbares Zubehör:

1. Beleuchtung Weichen
2. Beleuchtung Gelände

3. Beleuchtung Wohngebäude

4. Beleuchtung Silo innen u. außen
5. 2 x Funktionen Silo

Sämtliches Zubehör wird von vornherein mittels 12V-Gleichspannung betrieben, der Einsatz der klassischen Zubehörspannung von 16V~ ist icht vorgesehen. Alle Schaltfunktionen werden gegen Masse geführt. Neben getrennten Beleuchtungsbereichen sind zwei Leitungen für Funktionen im Silo reserviert. Ich denke da an eine echte Verladung von Schotter mit Hilfe von Magnetfunktionen.


Sicherungstechnik:


1. Haltlichtanlage (BÜ) inkl. Steuerung und So16
Während einer Sperrfahrt wird die HLA durch den FDL in Lichtentanne stillgelegt. Darum soll die Stromversorgung über
2. Verschlussmeldung

Stromversorgung:
1. 12 V=

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